Die Gefahr von Facebook Datenvoodoo

Über die US-Wahl wurde wahrlich schon genug geschrieben. Doch ein Aspekt, der mich auch beruflich interessiert, wurde nicht in seiner ganzen Wirkmächtigkeit erklärt. Heute morgen las ich diesen Artikel von Joel Winston, einem mir bis dahin unbekannten ehemaligem stellvertretenden Generalstaatsanwalt aus Trenton. Er fügt darin viele Informationsstücke zusammen, die ich auch anderswo schon gelesen habe. Deshalb glaube dem, was er in Bezug auf den Facebook Ads-Einsatz der Trump-Kampagne sagt. Und deshalb sage ich aber auch: Wir haben hier ein Problem, das nicht nur für die Bundestagswahl 2017 relevant ist.

Ich will weiterlesen!

Wie ich mit Crowdfunding mein Leben auf den Kopf gestellt haben werde

Gegenüber Kunden mache ich immer wieder dasselbe Witzchen: Eine schlecht gepflegte Agenturseite kann immer für beides stehen – eine Agentur, die den Schuss nicht gehört hat oder eine ganz hervorragende. Denn letztere hat so viel zu tun, dass sie nicht zum Updaten der Seite kommt. Geschweige denn zu einem Relaunch.

Kommt immer ganz gut an, denn man nimmt den meisten damit das schlechte Gewissen, wenn sie an ihre eigene Homepage denken. Und macht, dass sie sich gleichzeitig besser fühlen, denn man hatte ja so viel zu tun zuletzt.

Der letzte Eintrag dieser Webseite stammt aus dem Dezember 2015. Was sagt das nun aus? Ich will weiterlesen!