Wer diesen Blog mitverfolgt, weiß zwei Dinge:
- Mein Zeitbudget ist konstant zu klein. Siehe: Datum des letzten Artikels hier.
- Ich mache mit dem Rasenfunk einen Fußball-Podcast, der mal mein Leben finanzieren soll.
Die Verbindung zwischen Punkt 1 und 2 kann nicht geleugnet werden und manchmal ist es fast ein Wunder, dass 2 trotz 1 besteht. Gleichzeitig wird die liebe 1 vermutlich auch wegen 2 nie so ganz aus meinem Leben verschwinden. Und komplizierter konnte ich das nun wirklich nicht formulieren.

Schon vor einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit, mein Verständnis von Social Media in einem Interview mit
Geht es um graphische Gestaltung in sozialen Netzwerken, prallen mehrere Welten aufeinander. Wenn (!) Unternehmen Wert auf Visuals legen, dann setzen sie meiner Erfahrung nach am liebsten auf Designs, die sie bei anderen großen Kampagnen gesehen haben und in – sagen wir verwandter – Form gerne für ihren eigenen Auftritt hätten. Die Grafiken sollen edel aussehen, aber nichts kosten. Interne oder externe Grafiker wollen dagegen Handlungsfreiheit, möglichst viel Input an Rohmaterial und dann viel Zeit für eine aufwendige Umsetzung. Am liebsten ohne weitere Feedbackschleife, wer mag es ihnen verdenken.